Allgemeine Informationen
Bevor ich hier ganz konkret über meine Erfahrungen schreibe, möchte ich erst noch einmal erklären, worum es in diesem Blog überhaupt gehen wird.
Hier also noch einmal die wichtigsten Rahmeninfos zu meinem einjährigen Freiwilligendienst:
Einen Freiwilligendienst, wie ich ihn mache, kann man sich ein bisschen wie ein FSJ (Freiwilliges soziales Jahr) im Ausland vorstellen. Als Freiwillige*r arbeitet man zu festen Arbeitszeiten und einem monatlichen Taschengeld an einer Einsatzstelle.
Den Rahmen bildet dabei das "weltwärts"-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Dieses Programm unterstützt junge Erwachsene von 18-28 Jahren, die einen Freiwilligendienst im Ausland machen wollen.
Der Großteil der Vorbereitung und Organisation wird allerdings von meiner Entsendeorganisation „BeSo – Begegnung und Solidarität e.V.“ übernommen. Dieser in Freiburg eingetragene Verein ist gemeinnützig und ehrenamtlich organisiert und hat es sich zum Ziel gemacht, internationale Jugendbegegnungen, Solidaritätsprojekte und Freiwilligendienste in Deutschland und Lateinamerika zu organisieren. Mit BeSo reisen schon seit vielen Jahren Freiwillige nach Ecuador aus. Neben diesen "Nord-Süd"-Programmen gibt es aber von BeSo auch "Süd-Nord"-Freiwilligendienste, bei denen junge Menschen aus Ecuador ein Jahr in einer Einsatzstelle in Deutschland verbringen.
Mein Wohnort während des Jahrs wird die Kleinstadt Saraguro im Süden Ecuadors sein. Dort werde ich an einer Schule arbeiten und in einer Gastfamilie leben.
Genauere Informationen zu dem Ort und meiner Einsatzstelle folgen dann, wenn ich vor Ort bin :)
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